Tuesday, 8th September 2009
Am Montag, 14. Sep 2009 im Topic 'Sydney'
Tuesday, 8th September 2009
Heute haben wir uns auf die Suche nach einer Wohnung begeben. Leider ist es relativ schwierig hier in Sydney eine Wohnung für einen kurzen Zeitraum zu finden und da wir in einem Monat hoch nach Cairns fliegen wollen, gab es für uns nur ein Angebot. Diese Wohnung war allerdings echt in Ordnung. Sie liegt sehr zentral an der George Street, einer großen Einkaufsstraße und in der Nähe des Zentrums von Sydney. Wir haben dort ein Bett, einen Fernseher, einen Herd, einen Kühlschrank, sowie ein eigenes Bad mit WC und Dusche, was einiges wert ist. Heute müssen wir allerdings noch einmal in einem Hostel übernachten. Wir haben also vorhin (leider) in unserem wunderschönen 5 Sterne Hostel ausgecheckt und uns in das um 60$ günstigere Harbor City Hostel begeben, was allerdings nicht die beste Entscheidung war die wir bis jetzt getroffen habe. Für 27 $ haben wir dann ein Vierbettzimmer bekommen, nicht besonders schön aber auch nicht besonders schlecht. Alles schien ganz in Ordnung. Wir hatten ein Hochbett und auf der anderen Seite des Raumes stand ein weiteres. Im anderen Bett war nur das untere belegt. Darauf lagen eine Blümchendecke und ein paar nike Sportschuhe neben dem Bett, was nicht darauf schließen ließ ob wir einen männlichen oder weiblichen Mitbewohner haben. Dieses Frage sollte sich bald von ganz allein klären. Auf dem Balkon, derselben Etage lernten wir unseren Mitbewohner kennen. Ein unheimlicher Typ, Mitte 50 der während wir mit ihm sprachen genüsslich an seinem Joint zog. Auf unsere Frage was er in der Stadt vor habe, antwortete er nur mit „not much…, just hanging…“. Einer dieser Typen denen man Nachts auf der Straße lieber nicht begegnen möchte. Vermutlich ein Drogendealer. In seinem Schrank befand sich nur eine Tasche und es roch stark nach „gras“…Nach einer kurzen weiteren Konversation (von der wir kaum etwas verstanden, da dieser Typ bloß irgendetwas vor sich her murmelte), kurzem Abwägen der pros und cons haben wir uns dann für unsere Sicherheit und die unseres Gepäcks entschieden und nach insgesamt 10 Minuten wieder ausgecheckt. Jetzt liegen wir im Formular One, einem anderen Hostel, in einem ordentlichen Zimmer und warten auf morgen.
Heute haben wir uns auf die Suche nach einer Wohnung begeben. Leider ist es relativ schwierig hier in Sydney eine Wohnung für einen kurzen Zeitraum zu finden und da wir in einem Monat hoch nach Cairns fliegen wollen, gab es für uns nur ein Angebot. Diese Wohnung war allerdings echt in Ordnung. Sie liegt sehr zentral an der George Street, einer großen Einkaufsstraße und in der Nähe des Zentrums von Sydney. Wir haben dort ein Bett, einen Fernseher, einen Herd, einen Kühlschrank, sowie ein eigenes Bad mit WC und Dusche, was einiges wert ist. Heute müssen wir allerdings noch einmal in einem Hostel übernachten. Wir haben also vorhin (leider) in unserem wunderschönen 5 Sterne Hostel ausgecheckt und uns in das um 60$ günstigere Harbor City Hostel begeben, was allerdings nicht die beste Entscheidung war die wir bis jetzt getroffen habe. Für 27 $ haben wir dann ein Vierbettzimmer bekommen, nicht besonders schön aber auch nicht besonders schlecht. Alles schien ganz in Ordnung. Wir hatten ein Hochbett und auf der anderen Seite des Raumes stand ein weiteres. Im anderen Bett war nur das untere belegt. Darauf lagen eine Blümchendecke und ein paar nike Sportschuhe neben dem Bett, was nicht darauf schließen ließ ob wir einen männlichen oder weiblichen Mitbewohner haben. Dieses Frage sollte sich bald von ganz allein klären. Auf dem Balkon, derselben Etage lernten wir unseren Mitbewohner kennen. Ein unheimlicher Typ, Mitte 50 der während wir mit ihm sprachen genüsslich an seinem Joint zog. Auf unsere Frage was er in der Stadt vor habe, antwortete er nur mit „not much…, just hanging…“. Einer dieser Typen denen man Nachts auf der Straße lieber nicht begegnen möchte. Vermutlich ein Drogendealer. In seinem Schrank befand sich nur eine Tasche und es roch stark nach „gras“…Nach einer kurzen weiteren Konversation (von der wir kaum etwas verstanden, da dieser Typ bloß irgendetwas vor sich her murmelte), kurzem Abwägen der pros und cons haben wir uns dann für unsere Sicherheit und die unseres Gepäcks entschieden und nach insgesamt 10 Minuten wieder ausgecheckt. Jetzt liegen wir im Formular One, einem anderen Hostel, in einem ordentlichen Zimmer und warten auf morgen.
